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Hausstauballergie

Symptome
Neben der Pollenallergie gehört die Hausstauballergie zu den häufigsten Allergien in Deutschland. Ca. 10 % der Gesamtbevölkerung leiden nach Aussage des Deutschen Allergie- und Asthmabundes daran. In vielen Fällen kann man durch konsequente Gegenmaßnahmen die Beschwerden vermeiden oder zumindest reduzieren.
Inhalt:

Hausstauballergie – Was ist das?
Hausstaubmilben – Wo kommen sie vor?
Hausstauballergie - Wie kommt es zur Allergie?
Hausstauballergie – Symptome
Hausstauballergie – Diagnose
Es kommt nach der Anamnese zu folgenden Tests
Hausstauballergie – Therapie
Allergietypen I bis IV
Weitere Themen
Hausstauballergie – Naturheilkunde
Bild: pixabay website5
Hausstauballergie – Was ist das?

Die Bezeichnung „Hausstauballergie“ ist streng genommen eine falsche Bezeichnung, denn es ist nicht der Hausstaub, der die Allergie verursacht. Genau genommen reagieren Betroffene auf ein Allergen, das sich vor allem im Kot der Hausstaubmilben befindet. Die korrekte Bezeichnung der Allergie lautet also „Hausstaubmilbenallergie“.

Leidet man an einer Hausstaubmilbenallergie, spricht man von einer inhalativen Allergie.

Der einfachheithalber wird im Artikel nur von der Bezeichnung Hausstauballergie gesprochen.

Die Symptome einer Hausstauballergie ähneln häufig denen, die auch bei Erkältungen und Heuschnupfen auftreten. Ähnlich wie bei anderen Allergien kann man die Symptome kurzfristig mit Medikamenten lindern. Über einen längeren Zeitraum hinweg kann aber nur eine Hyposensibilisierung Abhilfe schaffen. Wichtig ist es jedoch, die Allergenbelastung durch Bekämpfung der Hausstaubmilben zu reduzieren.
Hausstaubmilben – Wo kommen sie vor?

Wie der Name schon sagt, leben die Milben im Hausstaub und ernähren sich hauptsächlich von Hautschuppen, Schimmelpilzen und Bestandteilen aus Mehlprodukten. Die Lebensspanne einer Milbe beträgt zwei bis sechs Monate.
Hausstaubmilben sind unsichtbar und beißen oder stechen nicht, sie sind eigentlich völlig harmlos. Auch Krankheiten übertragen sie nicht. Ihren Dreck hinterlassen sie jedoch überall und das macht den Allergikern zu schaffen.

Die Tierchen sind zwar nicht zu sehen, sie sind aber sehr lästig. Schon in einem Gramm Staub leben bis zu 10.000 Hausstaubmilben. Ein einzelnes Tier hinterlässt in seinem nur ein paar Monate dauernden Leben, dass 200-fache seines Körpergewichts an Kot in Betten, Sofas, Sesseln, Teppichen oder Vorhängen. Nachdem die von den Milben ausgeschiedenen Kotbällchen ausgetrocknet sind, zerfallen sie in eine Vielzahl sehr kleiner Teilchen, die sich mit dem Hausstaub vermischen und mit ihm weitergetragen werden. Bewegt man nun Bettdecken, Kissen, Matratzen, Polster oder Teppiche oder durch Zugluft, wird der allergenhaltige Staub aufgewirbelt und mit der Atemluft eingeatmet.

Die Milben sind weltweit verbreitet und gehören zur Gruppe der Spinnentiere. Die europäische Milbe mit dem Namen Dermatophagoides pteronyssinus und die amerikanische Milbe mit dem Namen Dermatophagoides farinae sind für uns die relevanten Arten. Die Milben sind mit bloßem Auge nicht zu erkennen, sie sind nur zwischen 0,1 bis 0,5 mm groß.

Eine einzelne Person verliert jeden Tag 1 bis 2 Gramm Hautschuppen, die meisten dort, wo er sich am häufigsten aufhält. Allein diese Menge reicht aus, um 1,5 Millionen Hausstaubmilben einen Tag lang zu ernähren.

Am stärksten vermehren sich die Milben in den Monaten Mai bis Oktober, während zu Beginn der Heizperiode der größte Teil von ihnen abstirbt, weil die relative Luftfeuchtigkeit in den Wohnräumen dann in der Regel zurückgeht. In dieser Zeit sind die Beschwerden der Allergiker auf Milben am größten, weil sich bis dahin die maximale Menge an Milbenkot angesammelt hat.

In höheren Regionen (über 1500 Metern), Wüsten oder der Antarktis sind Milben aufgrund der für sie ungünstigen Umweltbedingungen nicht oder kaum anzutreffen. Optimale Lebensbedingungen für die Tiere entstehen bei einer Zimmertemperatur ab 25 °C und einer Luftfeuchtigkeit von 65-80 %.
Zur Beachtung: Milben befinden sich in jedem Haushalt und sind keine Anzeichen für mangelnde Hygiene. Sie gehören zu den natürlichen Mitbewohnern der häuslichen Umgebung des Menschen.
Hausstauballergie - Wie kommt es zur Allergie?

Fremde Substanzen, die der Körper über den Magen-Darm-Trakt, der Nase, dem Mund oder über die Haut aufnimmt werden vom Immunsystem auf Krankheitserreger untersucht. Erkennt das Immunsystem einen, leitet es sofort eine komplexe Abwehrreaktion ein. Nur kommt es manchmal dazu, dass das Immunsystem nicht zwischen schädlichen und unproblematischen Substanzen unterscheiden kann und wehrt sich plötzlich gegen sonst harmlose Stoffe, wie z. B. Pollen, Nüsse oder einem Bienenstich. Mediziner bezeichnen das als Sensibilisierung. Kommt es dann zu Krankheitssymptomen, spricht man von einer Allergie.
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Man unterscheidet tierische, pflanzliche und chemische Allergene, wobei fast jede Umweltsubstanz eine Allergie auslösen kann. Ein potenzielles Allergen ist eine Substanz, die aufgrund ihrer biochemischen Beschaffenheit häufiger als andere Substanzen eine allergische Reaktion hervorrufen kann.

Zu einer allergischen Reaktion kommt es meist nicht beim ersten Kontakt mit dem Allergen, sondern erst nach einem wiederholten Kontakt.
Allergie - Hausstaub
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Hausstauballergie – Symptome:

Die europäische Milbe mit dem Namen Dermatophagoides pteronyssinus und die amerikanische Milbe mit dem Namen Dermatophagoides farinae sind für Allergika die Milben, die ihnen das Leben schwer machen.

Es kann auch zu Kreuzreaktionen zwischen den beiden kommen. Zudem gibt es Kreuzallergien mit den Nahrungsmittelallergenen von Schnecken, Flusskrebsen, Garnelen, Hummern, Krabben, Muscheln und Shrimps.

Reagiert man auf Hausstaub, kann es, überall da wo es Staub gibt, zu folgenden Symptomen kommen:


Menschen mit einer Hausstauballergie leiden das ganze Jahr über an den Symptomen.

Meist im Bett ist die Allergenbelastung am höchsten. Die Symptome einer Hausstauballergie machen sich typischerweise in den Nachtstunden und morgens nach dem Aufstehen am stärksten bemerkbar. In der übrigen Zeit, so vor allem in einer anderen Umgebung, kommt es möglicherweise zu keinen oder nur zu abgeschwächten Symptomen.
Hausstauballergie – Diagnose:

Die Diagnose erfolgt insbesondere auch in Abgrenzung zu anderen Allergien mit ähnlichen Symptomen, z. B. den Symptomen einer Heuschnupfenallergie. Zur Diagnose kommt es auf der Grundlage einer ausführlichen Anamnese sowie eines anschließenden Allergietest.

Ein Bluttest ist dann sinnvoll, wenn die bisherigen Untersuchungen keine klare Diagnose ergeben haben. Im Labor wird das Blut auf bestimmte Antikörper (Immunglobuline, IgE) untersucht, die das Immunsystem bei einer Allergie gegen Bestandteile (Antigene) des Hausstaubs bildet.
Es kommt nach der Anamnese zu folgenden Tests:

Pricktest: Dies ist die häufigste Hauttestmethode für den Allergie Typ I. Der Arzt träufelt je nachdem welcher Allergieauslöser im Verdacht steht, entsprechende Allergenlösungen auf die Innenseite der Unterarme und sticht sie mit einer Lanzette leicht in die Haut. Wenn jetzt das Immunsystem auf den Fremdstoff reagiert, bildet sich auf der Haut innerhalb von 15 bis 20 Minuten eine Quaddel, die sich rötet.

Bluttest: Der Bluttest wird meist zur Ergänzung zum Pricktest durchgeführt. Im Labor werden die IgE Antikörper im Blut bestimmt, die speziell gegen bestimmte Allergene gerichtet sind.

Epikutantest: Besteht der Verdacht auf eine Kontaktallergie nach Typ IV Allergie, wenden die Mediziner den Epikutantest an. Zur Durchführung des Tests kleben die Ärzte Allergenzubereitungen für rund 48 Stunden auf den Rücken. Wenn das Immunsystem reagiert, bilden sich Ekzeme oder es entstehen Bläschen.

Provokationstest: Bei diesem Test träufelt der Arzt Allergielösungen direkt auf die Nasenschleimhaut oder auf die Augenbindehaut. Besteht der Verdacht auf eine Lebensmittelallergie, nimmt der Betroffene die verdächtigen Lebensmittel direkt ein.

Dieser Test muss ärztlich überwacht werden und findet üblicherweise in einer Klink statt, denn es kann zu schweren allergischen Reaktionen kommen die eine sofortige Behandlung erfordern. Solche Tests werden nur durchgeführt, wenn Anamnese, Pricktest und die Blutuntersuchung erfolglos war, eine klare Diagnose zu stellen.

Auslöser meiden (Allergenkarenz): Nach feststehender Diagnose, der Auslöser der Allergie ist erkannt, muss man versuchen den Auslöser zu meiden. Dadurch unterbricht man die Reaktionskette des Immunsystems und verschafft sich zunächst etwas Ruhe. Im Alltag bringt das oft Einschränkungen mit sich, oder aber es lässt sich nicht ohne weiteres vermeiden, da es kaum möglich ist Pollen im Frühjahr auszuweichen, genauso wie Hausstaubmilben oder Tierhaare, wo die Allergene auch meist in der Luft liegen. Die Behandlung dieser ersten Stufe versucht daher entsprechende Alternativen für den Allergiker zu finden, insbesondere dann, wenn Medikamente oder Lebensmittel nicht vertragen werden.

Beschwerden lindern: Häufig können bestimmte Medikamente die Beschwerden von Allergikern lindern. Antihistaminika unterdrücken zum Beispiel die allergische Reaktion, indem sie die Wirkung des Gewebshormons Histamin blockieren. Zudem werden kortisonhaltige Präparate empfohlen, die die Entzündungsherde im Körper stoppen können. Die Muskeln und Bronchien werden häufig mit Beta-2-Sympathomimetika behandelt. Das bewirkt dass die Muskeln und Bronchien erschlaffen, wodurch die Atemwege sich erweitern. Der Arzt passt die Medikamente jeden Patient individuell an, um mögliche Überempfindlichkeiten gegenüber den Wirkstoffen sowie den Nebenwirkungen für jeden Patienten zu berücksichtigen.

Ursache behandeln - Spezifische Immuntherapie): Ein weiterer Behandlungsansatz ist es, den Ursprung der Allergie anzugehen. Bei dieser Therapie versuchen die Allergologen durch eine spezifische Immuntherapie oder Hyposensibilisierung den Körper mit sehr geringen Mengen des Auslösers langsam an das Allergen zu gewöhnen und das Immunsystem unempfindlich zu machen. Wobei es leider nur sehr wenige Krankheitsbilder für Allergene zurzeit gibt.
Allergische Reaktion
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Hausstauballergie – Therapie:

Wird die Hausstaubmilbenallergie falsch oder gar nicht behandelt, besteht die Gefahr, dass sie sich stark verschlimmert. Einerseits kann sie sich auf andere Allergene wie Blütenpollen oder Tierhaare ausweiten. Ärzte nennen das eine Neusensibilisierung. Andererseits droht der so genannte Etagenwechsel. Dabei wandert die Überempfindlichkeit von den oberen Atemwegen (Nase, Rachen) in die unteren Atemwege (Bronchien). Im schlimmsten Fall entsteht daraus allergisches Asthma.

Die Therapien unterscheiden sich bei einer Hausstauballergie zwischen den Möglichkeiten einer dauerhaften und einer kurzfristigen Linderung der Allergiesymptome.

  • Eine akute Hausstauballergie wird mit Antihistaminika und Glukokortikoid-Lösungen behandelt. Diese Mittel werden auch bei anderen Allergien eingesetzt.
  • Um eine Hausstauballergie langfristig einzudämmen, kommt es meist zu einer Hyposensibilisierung. Durch eine Hyposensibilisierung kann man das Risiko einer allergiebedingten Atemwegsschädigung deutlich vermindern.

Neben den therapeutischen Maßnahmen kommt eine Reduzierung der Allergenbelastung bei Hausstaubmilbenallergie eine große Bedeutung zu. Denn im Unterschied, z. B. bei einer Pollenallergie, können Hausstaubmilben mit entsprechenden Maßnahmen in der eigenen Wohnung bekämpft werden. Das führt in der Regel dazu, dass es zu einer spürbaren Abschwächung der Allergiesymptome führt.

Wirksame Maßnahmen wären, den Milben ihr Biotop zu nehmen. Das kann man schon erreichen mit Schonbezügen für Betten, Holzfußböden und häufiges Putzen, sowie das vermeiden von sogenannten Staubfängern.
Allergietypen I bis IV:

Die verschiedenen Allergien werden, je nach Art, wie das Immunsystem auf den fremden Stoff reagiert, in verschiedene Allergietypen eingeteilt.

Typ I – Allergien: bei rund 90 % aller Allergie-Typen liegt diese Reaktion vor. Unter Typ 1 Reaktionen fallen z. B. Heuschnupfen, allergische Konjunktivitis (allergische Bindehautentzündung), allergische Nesselsucht (Urtikaria, Nahrungsmittel- und Insektengift-Allergien. Die allergische Reaktion wird durch eine erhöhte Bildung von IgE Antikörpern (Immunglobuline E sind Eiweiße, die körperfremde Stoffe abwehren) gegen ein bestimmtes Allergen hervorgerufen. Die Antikörper sitzen auf der Mastzelle, die über das IgE an der Oberfläche ihr Allergen erkennt und nach Allergen-Kontakt sofort Histamin und andere Stoffe ausschüttet, die die allergische Reaktion hervorruft. Dies geschieht sofort nach Kontakt mit dem Allergen, weswegen dieser Reaktionstyp auch als Allergie vom Soforttyp genannt wird.

Typ II – Allergien: Hier bildet das Immunsystem Antikörper gegen Bestandteile der Oberfläche von Körperzellen. Wenn die Antikörper diese Zellstrukturen erkennen, aktivieren sie das Abwehrsystem. Dieses wiederum bekämpft die Körperzellen. Deshalb sprechen Mediziner auch vom zytotoxischen Allergietyp. Das bedeutet so viel wie „giftig für Zellen“. Dieser Typ II kommt z. B. als Reaktion auf Medikamente oder bei einer Blutgruppenunverträglichkeit vor.

Typ III – Allergien: Bei dieser Form der Allergie bilden sich Immunkomplexe aus Allergenen und Antikörpern, die sich im Gewebe (zum Beispiel in der Niere) oder in Blutgefäßen ablagern können. Es kommt hier z. B. zu Gefäßentzündungen, einer sogenannten Vasculitis allergica. Erkennen kann man die Vasculitis allergica z. B. an punktförmigen dunkelroten Einblutungen an Beinen oder Gefäßen. Dazu kommen kann es auch hier durch eine Reaktion auf Medikamente oder einer Blutgruppenunverträglichkeit. Es handelt sich in aller Regel um schwerwiegende Erkrankungen, die spezielle Untersuchungs- und Behandlungsmethoden erfordern.

Typ IV – Allergien: Bei diesem Allergietyp liegen zwischen Kontakt des Allergen und Krankheitszeichen zwischen 24 bis 48 Stunden. Mediziner nennen diesen Typ auch Spättypallergie. Bei den Typ-4-Reaktionen werden für die Reaktion keine Antikörper benötigt, sondern die Allergene aktivieren direkt bestimmte Immunzellen (T-Zellen = T-Lymphozyten), die dann das umliegende Gewebe schädigen. Typische Allergien aus dieser Gruppe sind das allergische Kontaktekzem (z.B. ein Ekzem gegen Nickel-haltigen Ohrschmuck) und das atopische Ekzem (Neurodermitis). Beim atopischen Ekzem liegt möglicherweise aber zusätzlich auch eine IgE-Reaktion, also eine Typ-1-Allergie vor.

Manche Menschen haben eine anlagenbedingte Bereitschaft, auf harmlose Stoffe wie Baum- oder Gräserpollen mit einer IgE-vermittelten Allergie zu reagieren. Ärzte nennen diese Veranlagung atopische Diathese oder atopische Konstitution. Betroffene mit dieser Veranlagung haben häufiger Heuschnupfen, allergisches Asthma bronchiale oder Nahrungsmittelallergienen als andere. Zudem neigen diese Menschen zu trockener Haut, die unter Umständen zu einer Neurodermitis (atopisches Ekzem) führt. Die Neurodermitis zählt jedoch nicht zu den allergischen Erkrankungen. Oft tritt sie sogar ganz ohne den Einfluss von Allergenen auf. Erbliche Besonderheiten der Hautstruktur sind ein wichtiger Krankheitsfaktor.
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