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Rücken – Welche Sportart tut dem Rücken gut?

Naturheilkunde
In Deutschland leiden 80 Prozent der Menschen an Rückenschmerzen. Häufig ist Bewegungsmangel die Ursache der Schmerzen. Kann Sport Rückenschmerzen vorbeugen oder lindern? Zunächst einmal ist Bewegung am wichtigsten, denn „wer rastet, der rostet“. Aber welche Sportart tut dem Rücken gut und welche schadet eher? Im Folgenden werden Sportarten aufgelistet, die helfen die Rückenmuskulatur zu stärken und auf Dauer Schmerzen lindern können:

Radfahren: Regelmäßiges Radfahren stärkt die Rückenmuskulatur. Dabei ist die Sitzposition wichtig: Am besten ist eine aufrechte Sitzpostion mit entsprechend hohem Lenker, wie bei den Hollandräder üblich, denn nur so wird beim Fahren der Rücken entlastet.

Inlineskaten: Eine besonders rückenfreundliche Sportart. Die gleichmäßige Rollbewegung entlastet den Rücken. Beim Skaten sollte der Oberkörper nach vorn abgesenkt sein, denn diese Haltung stärkt die Rückenmuskulatur.
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Schwimmen: Alles was im Wasser Spaß macht, ob nun Schwimmen, Tauchen oder Wasserball – der Rücken wird dabei gestärkt. Im Wasser ist der Mensch eben nur ein Siebtel so schwer wie an Land, was den Rücken entlastet.

Fußball: Tatsächlich tut auch Kicken dem Rücken gut. Die Kombination beim Fußball spielen von Laufen, Gehen und Stehen schont die Wirbelsäule. Ein Aufwärmtraining sollte dem Spiel aber vorausgehen.

Beachvolleyball: Das Spielen im weichen Sand schont die Rückenmuskulatur und stärkt nahezu alle Muskeln im Körper. Allerdings ist das Laufen und Springen im Sand sehr anstrengend und kostet enorm Kraft.

Bei allen Sportarten gilt: Keine Übertreibung, aber regelmäßig!
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Welche Sportarten sollte man bei Rückenbeschwerden besser lassen?

Sportarten, die durch abrupte Steh- und Drehbewegung den Rücken stauchen, sollte man besser lassen. Genauso wie Sport auf Hallenboden oder hartem Untergrund. Hierzu zählen u. a. Tennis, Badminton oder Handball. Aber auch Surfen schadet, durch die einseitige Haltung beim Surfen, dem Rücken.
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Bitte beachten Sie: Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch. Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Homöopathen oder Arzt.
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