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Kaffee hat Eigenschaften, die jeder kennt. Kaffee hat einen guten Geschmack und die bekannte Wachmach-Funktion. Zwischenzeitlich belegen zahlreiche Studien gesundheitliche Vorteile bei Kaffetrinker.

Studien beweisen z. B., dass Kaffeetrinker seltener an Diabetes Typ 2, Hautkrebs, Alzheimer und Parkinson erkranken.

Kaffeetrinker reduzieren ihr Parkinson-Risiko um 31 %. Das geht aus einer Metastudie aus Portugal hervor.

Vermutet wird hier, dass der Koffein mit dem Neurotransmitter Adenosin interagiert (wechselseitiges Aufeinandereinwirken).

Wir Deutsche trinken ca. 160 Liter Kaffee im Jahr.
Zur neuen Studie

Filipe Brogueira Rodrigues und seine Kollegen vom Institut für Molekularmedizin in Lissabon verglichen 37 verschiedene Studien und kamen zu dem Ergebnis: „Wer Kaffee trinkt, reduziert den vorliegenden Daten zufolge das Risiko an Parkinson zu erkranken“. Die Daten belegten, dass das Risiko um ein Drittel, nämlich um 31 % sank. Das Ergebnis gilt für Männer genauso wie für Frauen.

Wie diese Wirkung zustande kommt wurde bereits am Tiermodell überprüft. Vermutet wird, dass das Koffein mit dem Neurotransmitter Adenosin interagiert. Die Forscher vermuten, dass dies eine neuroprotektive Wirkung auf Gehirnareale haben kann. Diese Areale hängen mit der Parkinson-Erkrankung zusammen.

Es gibt eine Vielzahl von Studien zum Kaffee. So z. B. das Kaffetrinker seltener an Diabetes Typ 2, Schlaganfall, Depressionen, Leberzirrhose, Haut- und Leberkrebs erkranken.

Warum Kaffee vorbeugend hilft und was diese Krankheiten verbindet ist unbekannt. Es bestehen nur der chronische Verlauf und eine Zelldegeneration bei diesen Krankheiten als gemeinsames Merkmal.
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Bitte beachten Sie: Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch. Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Homöopathen oder Arzt.
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