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Nasentrockenheit - – Natürlich behandeln

Naturheilung
Sind die Nasenschleimhäute ausgetrocknet, kann es zu Reizungen und Entzündungen kommen. Eine trockene Nasenschleimhaut kann zudem sehr schmerzhaft sein und es kann zu Rissen und Blutungen in der Nase kommen. Sie sollte daher immer feucht sein, um auch zu verhindern, dass Bakterien oder andere Erreger durch die Nase in den Körper gelangen können. Da hinter einer Nasentrockenheit mehrere Ursachen stecken können, gilt es diesen auf den Grund zu gehen und sie zu behandeln. Die trockene Nasenschleimhaut lässt sich mit Mitteln aus der Naturheilkunde gut behandeln.
Inhalt

Juckreiz in der Nase
Bild: pixabay website5
Nasentrockenheit - Ursachen

Für eine Nasentrockenheit können viele Faktoren ursächlich sein. Die Beschwerden sollten allerdings nur vorübergehend sein, etwa während einer Erkältung. Folgende Ursachen können zur Austrocknung der Nasenschleimhäute führen:


Sind die Nasenschleimhäute dauerhaft trocken, sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden, um die Ursache dafür zu klären.
Nasentrockenheit - Symptome

Eine Nasentrockenheit kann sehr unangenehm und auch schmerzhaft sein. Zu folgenden Beschwerden kann es bei ausgetrockneten Nasenschleimhäuten kommen:

  • Juckreiz in der Nase
  • Angeschwollene Nase
  • Verengte Nasengänge
  • Risse in der Nase und an den Rändern der Nasenlöchern
  • Schorfbildung
  • Nasenbluten
  • Probleme beim Atmen durch die Nase
  • Austrocknen von Rachen und Mund
  • Trockene Augen
Nasentrockenheit - Diagnose

Wenn die Nasenschleimhäute dauerhaft oder immer wieder ausgetrocknet sind und Beschwerden bereiten, sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden, denn es könnte auch eine ernsthafte Erkrankung dahinter stecken.

Neben einem ausführlichen Gespräch mit dem Patienten, wann und wie lange die Beschwerden bestehen, wird der Arzt das Innere der Nase gründlich untersuchen. Es wird untersucht, wie weit die Austrocknung fortgeschritten ist, und ob Entzündungen vorhanden sind. Sollte der Verdacht vorliegen, dass eine andere Erkrankung vorliegt, können im Weiteren die Schleimhäute analysiert werden sowie eine Blutprobe aufschlussreich sein.
Nasentrockenheit - Behandlung

Die Nasentrockenheit selbst ist nicht gesundheitsgefährdend, die Ursachen, die zu der Austrocknung geführt haben, müssen vorrangig behandelt werden. Die Nasentrockenheit selbst zu behandeln, ist dabei das kleinere Übel. Es gibt eine Vielzahl von Mitteln aus der Naturheilkunde, altbewährten Hausmitteln und einfachen Maßnahmen, die die Beschwerden schnell lindern sollten:

  • In den Räumen sollte für ausreichend Luftfeuchtigkeit gesorgt werden (50 bis 60 %). Ein Luftbefeuchter ist gut für das Raumklima oder im Winter eine Schale mit Wasser auf die Heizung stellen. Ansonsten öfter mal lüften.
  • Die Nase regelmäßig mit einer sogenannten Nasendusche durchspülen (in der Apotheke erhältlich). Dem Wasser Kamille oder eine heilende Salzlösung hinzufügen.
  • Kamille- oder Salzwasserdampf inhalieren.
  • Spaziergänge bei feuchtem Wetter, dabei durch die Nase einatmen.
  • Das Naseninnere vorsichtig mit Mandelöl betupfen.
  • Vaseline vorsichtig auf Risse, kleinere Verletzungen und Schorfbildung in der Nase auftragen. Ansonsten mineralische Nasensalben verwenden.
  • Wenn Nasensprays, dann nur schonende Meerwassersprays.
  • Viel trinken, vor allem Wasser oder Tees.

Vermeiden Sie es, mit dem Finger in die Nase zu gehen. Gerade wenn sich Schorf gebildet hat, ist die Versuchung groß, diesen zu beseitigen. Es können dadurch jedoch Bakterien noch weiter eindringen und die wunden Stellen entzünden. Die Beschwerden dauern somit umso länger.
Nasentrockenheit - Vorbeugen
Bild: pixabay website5
Menschen, die zu einer Nasentrockenheit neigen, sollten immer ein Spray mit einer Salzlösung bei sich haben, um dem Austrocknen gleich entgegenzuwirken. Ganz wichtig ist es, ausreichend zu trinken, was gerade ältere Menschen häufig einfach vergessen. Trockene Luft, im Winter die trockene Heizungsluft, sollte man vermeiden bzw. entsprechende Maßnahmen vornehmen, um die Zimmerluft zu befeuchten.
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Bitte beachten Sie: Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch. Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Homöopathen oder Arzt.
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