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Schwangerschaftsprobleme- fast nie ohne ungeplante Ereignisse

Symptome

Eine Schwangerschaft geht leider fast nie ohne ungeplante Ereignisse vonstatten. Nebenwirkungen gehen über psychische Belastung, bakterielle Infekte, Zerstreutheit, Austritt von Fruchtwasser, so können kleinere und größere Probleme auftreten. Wenn es zu Problemen kommt, ist es wichtig, besonnen zu reagieren. Eine professionelle Beratung hilft, mögliche Risiken bestmöglich einzuschätzen und entsprechende Maßnahmen einzuleiten.

Risikoschwangerschaften gibt es nur bei 3% der Schwangerschaften, 97 % aller Neugeborenen kommen problemlos und gesund auf die Welt. Zu den Erkrankungen, auf die Schwangere standardmäßig untersucht werden, gehören:

  • Chlamydien: wird durch Sex übertragen. Chlamydien können zu einer Frühgeburt führen.

  • Hepatitis B: wird auch durch den sexuellen Kontakt übertragen, sie kann zu Früh- und Totgeburten führen. Die Krankheit kann auf das Kind übertragen werden.
  • Syphilis: auch diese Infektionskrankheit kann durch sexuellen Kontakt übertragen werden und auf das ungeborene Kind übergreifen. Die Krankheit führt zu einer steigenden Rate bei Totgeburten oder zu Schädigungen des Kindes.
  • HIV: Die Immunschwächekrankheit wird als Teil der Vorsorge getestet, wenn die Mutter dies wünscht. Unter 5 % der Kinder von HIV positiven Müttern sind ebenfalls infiziert.


Zu den selbst zu zahlenden Tests gehören:

Toxoplasmose: Über Verzehr von rohem Fleisch oder Katzenkot wird dieser parasitäre Infektionskeim übertragen. Gerade bei Schwangeren kann sich eine Infektion stärker auswirken und zu Beschwerden ähnlich wie bei einer Grippeinfektion führen. Die Behandlung durch einen Arzt ist daher wichtig.
Listeriose: Dieser bakterielle Infekt wird durch Lebensmittel übertragen. Hirnhautent-zündungen oder Blutvergiftungen können als Folge bei ungeborenen Kindern ausgelöst werden. Besonders rohes Fleisch und rohe Milchprodukte gilt es zu meiden.

Fruchtwasser:

Wenn Fruchtwasser vorzeitig Austritt kann es sein, dass das Kind mit dem Kopf bereits Richtung Becken gerutscht ist. Bei solch einem Fall kann es vorkommen das Fruchtwasser Austritt. Der Arzt oder die Hebamme sollten in solch einem Fall aufgesucht werden. Sollte die
Fruchtblase in einem früheren Stadium platzen und das Kind noch weiter oben im Körper liegt, tritt ein größerer Wasserschwall aus.

Bei diesem Vorfall ist ein Transport mit dem Rettungswagen in eine Gynäkologische Klinik notwendig Eine liegende Haltung ist hier notwendig um zu verhindern, dass das Kind weiter in das Becken rutscht und sich womöglich die Nabelschnur abdrückt.

Gewichtszunahme
Zur Gewichtszunahme kommt es ca. ab den 4. Monat. Im Durchschnitt nehmen Frauen während der Schwangerschaft  zwischen 12 und 18 kg zu.

Schwangerschaftsabbruch:

Folgende Voraussetzungen müssen für einen Schwangerschaftsabbruch erfüllt sein:
Eine Beratung von einer anerkannten Stelle muss vorliegen.
Der Abbruch darf nicht früher als vier Tage nach der Beratung sein.
Vor Ablauf von 12 Wochen nach der Befruchtung muss der Abbruch erfolgen.
Die Beratung ist nicht nötig, wenn eine Vergewaltigung vorliegt oder es einen medi-zinischen Grund gibt z. B. bei gesundheitlichen Gefahren der Mutter. Bei einem me-dizinischen Grund darf auch nach der 12 Schwangerschaftswoche der Abbruch stattfinden.

Risikoschwangerschaft:

Mit dem medizinischen Fortschritt (Forschung) nehmen auch die Risikofaktoren kontinuierlich zu. Werden alle Faktoren berücksichtigt spricht man von fast 4 Risiko-schwangerschaften bei 5 Frauen. Eine Tatsache ist aber, dass 97% aller Kinder ohne jegliche Beeinträchtigung zur Welt kommen.

Ein Faktor wäre das Alter. Bei Frauen bis 34 Jahren erleiden weniger als 15% eine Fehlgeburt, dieser Wert steigt bei Frauen zwischen 38 und 40 Jahren auf 25%.

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Bitte beachten Sie: Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch. Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Homöopathen oder Arzt.

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