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Allergien: akute und langfristige durch Homöopathie lindern

Naturheilkunde

Es gibt viele Einzel und Komplexmittel gegen akute allergische Beschwerden. Eine vorsorgliche Behandlung im Herbst beugt einer Pollenallergie vor.

Pollenallergiker brauchen eine wirksame Therapie und hier kann die Homöopathie bei allen Formen von Allergien helfen.


Bemerkbar macht sich die Allergie im Frühjahr durch eine laufende Nase, Niesreiz, juckende Augen, Husten und andere Symptome. Viele Betroffene wünschen sich eine homöopathische Behandlung. Die Homöopathie eignet sich sowohl zur Akutbehandlung als auch zu einer langfristigen Prophylaxe.


Bei diesen Beschwerden sind folgende Mittel zu empfehlen und zwar in einer Dosierung von fünf Kügelchen oder einer Tablette drei bis fünfmal täglich:

Wenn alles fließt, es steht also die Sekretion im Vordergrund hilft Galphimia glauca D4. Es hilft zusätzlich bei allergischem Husten.
Sollte nur die Nasenatmung stark behindert sein ist Luffa D6 zu empfehlen.

Bei Juckreiz im Rachen und Hals kommt Arundo D6 zum Einsatz.
Wenn die Symptomatik schwer einzuschätzen ist, kommt das Komplexmittel- Heuschnupfenmittel DHU zum Einsatz.

Eine regelmäßige Therapie verringert die Allergieneigung, dieses beweisen verschiedene Studienergebnisse.

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Bitte beachten Sie: Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch. Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Homöopathen oder Arzt.

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