Es kommt häufig zu kleineren Verletzungen. Häufig sehen sie schlimmer aus, als sie in Wirklichkeit sind. Auf Grund stärkerer Blutung, wie zum Beispiel bei einer Kopfplatzwunde, die häufig sehr stark blutet, ist man schnell verängstigt.
Häufig reichen folgende Maßnahmen:
Patienten beruhigen
Evtl. Impfpass mitnehmen - ist der Impfschutz noch ausreichend
Bei Kopfplatzwunde besonders auf eine mögliche Gehirnerschütterung achten
Wundversorgung - nicht direkt in die Wunde fassen, säubern mit einer Kompresse immer nur von der Wunde weg
Wunde steril abdecken
Patient zur weiteren Untersuchung und eventuelles Nähen oder Klammern der Wunde in ein Krankenhaus bringen
Bei schwerwiegenden Verletzungen immer den Rettungsdienst verständigen (Tel.: 112)
weiter- Commotio cerebri- Erkennen einer Gehirnerschütterung
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Bitte beachten Sie: Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch. Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Homöopathen oder Arzt.