Bei einer Befragung von 1.000 Personen von 14 bis 60 Jahren durch das Forsa Forschungsinstitut im Auftrag der Techniker Krankenkasse gaben 8 von 10 Befragten an, dass sie sich gestresst fühlen, jeder dritte klagte dabei sogar über einen Dauerzustand der Angespanntheit. Die Befragung ging quer durch alle Bevölkerungsschichten.
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Stress gehört zum Alltag, er kann in der richtigen Dosierung zur Leistungssteigerung führen, aber wenn keine Entspannung mehr möglich ist, wird Stress zum Problem. In der heutigen Zeit, wo die Belastung des Einzelnen in Beruf und Familie durch Zeitmangel, Termindruck und ein stetig wachsendes Arbeitsvolumen erhöht werden, kommt es häufig zu Problemen. Oft kommen dann noch Sorgen um den Arbeitspatz oder private und finanzielle Sorgen hinzu. Der Druck auf Körper und Seele wird laufend erhöht, man steht ständig unter Strom.
Deshalb sollte man bei ersten körperlichen Anzeichen, wie Erschöpfung, Konzentrationsschwäche und Schlafstörungen diese als Warnzeichen sehen und nach Entspannung suchen.
Entspannen kann man schon mit ganz einfachen Maßnahmen, wie z. B. ein längerer Spaziergang, einfach im Sessel sitzen und ein gutes Buch lesen oder seine Lieblingsmusik hören. Ein regelmäßiges Ausdauertraining stärkt zusätzlich das Herz-Kreislauf-System und baut Stresshormone ab und macht den Kopf frei.
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