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Blutungen zwischen den gewohnten Monatsblutungen

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Eine Frau sollte Blutungen zwischen den gewohnten Monatsblutungen, ob leichte Schmierblutungen oder länger anhaltende Zusatzblutungen immer ernst nehmen.

Solche Menstruationsstörungen sollte immer ein Frauenarzt abklären. Als erstes wird abgeklärt, ob eine Schwangerschaft bzw. damit zusammenhängende Probleme vorliegen. Danach wird nach möglichen organischen Ursachen, etwa Erkrankungen an den Geschlechtsorganen untersucht. Ist dies alles ausgeschlossen können Hormonstörungen verantwortlich sein.

Außergewöhnliche Blutabgänge können auch häufiger sein, wenn der Zyklus unregelmäßig ist, so in sehr jungen Jahren, nach Einsetzen der Geschlechtsreife oder vor den Wechseljahren. Auch die Psyche spielt eine Rolle, einen weiteren Einfluss können Stoffwechselstörungen haben.

Plötzlich auftretende, heftige Blutungen sollten Frauen immer als Notfall ansehen und umgehend einen Arzt oder eine Klinik aufsuchen.
Mögliche Ursachen

  • Hormonstörungen wie Gelbkörperschwäche, Östrogenschwankungen
  • Ovulationsblutung durch Absinken des Östrogenspiegels
  • Hormoneller Einfluss von Verhütungsmittel
  • Polypen
  • Wucherungen (außerhalb der Gebärmutter)
  • Gewebserkrankung am Muttermund gutartig
  • Entzündung an Gebärmutter oder Eierstöcken
  • Tumoren an äußeren und inneren Geschlechtsorganen (Vulva, Scheide, Gebärmutterhals, Gebärmutter)
  • Verletzte Blutgefäße, etwa nach sexuellem Kontakt
  • Spirale
  • Eileiterschwangerschaft
  • Stoffwechselerkrankungen, Schilddrüsenstörungen
  • Leber und Nierenerkrankungen
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Bitte beachten Sie: Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch. Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Homöopathen oder Arzt.

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