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Brustkrebs prinzipiell heilbar

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In Deutschland bekommt in fast jeder Minute ein Patient von seinem Arzt die Benachrichtigung, dass er Krebs hat. Eine der häufigsten Krebsarten ist der Brustkrebs bei Frauen. Es erkranken jedes Jahr etwa 57.000 Frauen an Brustkrebs neu. Brustkrebs ist ein bösartiger Tumor im Brustgewebe.

„Brustkrebs ist prinzipiell heilbar“

Brustkrebs ist prinzipiell heilbar. Zwei Drittel der Frauen überleben. Ist der Tumor nicht größer als ein Zentimeter und die Lymphknoten frei von Krebszellen, liegt die Heilungschance sogar bei über 90 Prozent. Das Wichtigste ist, dass der Patientin eine schnelle Behandlung angeboten wird. Der Verdacht wird binnen eines Tages abgeklärt; einen OP-Termin sollte man innerhalb der nächsten drei Tage erhalten.
Aus medizinischen Gründen gäbe es keinen derartigen Zeitdruck, aber es geht um die psychische Belastung der Frau.
Ein fester Standard folgt nach der Operation: Die Chemotherapie -  sie gilt nach wie vor als unersetzbar und von hoher Wirksamkeit.

Medikamente haben den Nachteil (sogenannte Zytostatika), dass sie zwar die Tu-morzellen vergiften, aber auch gesundes Gewebe schädigen und damit zu Neben-wirkungen wie Haarausfall und Übelkeit führen. Die Strahlentherapie, die jeder Operation folgt hat das Ziel, das Wiederauftreten des Tumors zu vermeiden.

Eine noch junge Therapie ist die Behandlung mit Antihormonen. Es ist bekannt, dass die Geschlechtshormone Östrogen und Testosteron den Tumor fördern können. Durch die Gabe von Antihormonen wird die Produktion von Östrogen und Testosteron gestoppt. Es ist aber nur sinnvoll, wenn das Tumorgewebe spezielle Bindungsstellen (Rezeptoren) aufweist.

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Bitte beachten Sie: Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch. Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Homöopathen oder Arzt.

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