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Der Psychiatrische Patient hat Störungen seines Denkens

Krankheiten
Der Psychiatrische Patient hat Störungen seines Denkens, des Verhaltens, der Stimmung oder der sozialen Beziehungen.


Viele dieser Betroffenen sind nicht in der Lage Lebenskrisen selbstständig zu bewältigen. Sie benötigen Hilfestellung.

In einer akuten Situation stellen sich zwei Fragen

1. Liegt eine Selbst- oder Fremdgefährdung vor
2. Liegen unterschiedliche Angaben zwischen Patient und anderen vor.

Patienten mit psychiatrischen Krankheitsbildern dürfen unter anderem wegen der Gefahr eines möglichen Selbstmordversuchs niemals allein zu Hause verbleiben. Man muss immer dafür sorgen, dass Freunde, Nachbarn oder Angehörige bei dem Patienten verbleiben.

Gespräche bei psychiatrischen Notfallpatienten

Für ruhige Umgebung sorgen. Unbeteiligte aus dem Raum schicken, Personen, zu denen der Patient eine gute vertraute Beziehung hat, sollen, wenn gewünscht, immer in erreichbarer Nähe bleiben.

Direkten Gesprächskontakt herstellen, Patient freundlich und ruhig, aber bestimmt ansprechen. Auf Beleidigungen oder Beschimpfungen gelassen reagieren. Auf gefährliche Gegenstände, z. B. Messer, Schusswaffen oder zerbrechliche Flaschen achten, evtl. Polizei anfordern.

Nach Symptomen fragen, Gründe des psychiatrischen Zustandes ermitteln.

Verwirrtheitszustände


Plötzlich akut auftretende Desorientiertheit und unzusammenhängendes verworrenes Denken. Meist liegt eine internistische oder neurologische Grunderkrankung wie z. B. Hypoglykämie, Hypotonie, Fieber oder eine Vergiftung vor.


Erkennen


  • Zeitliche Desorientiertheit

  • Umtriebigkeit

  • Verkennung der Umgebung, Angehörige, Freunde werden nicht erkannt

  • Verminderte Merkfähigkeit, Gedächtnislücken, Konzentrationsschwierigkeiten

  • Unzusammenhängende Sprache

  • Unfähigkeit zum geordneten Gespräch

Maßnahmen

  • Bedürfnis nach Geborgenheit, Sicherheit, Orientierung durch ruhiges verständnisvolles Auftreten und Handeln befriedigen, dabei versuchen, eine ruhige Sprache einzusetzen (kein Lautwerden, kein überstürztes Reden).
  • Wege sicher und barrierefrei gestalten, Patient ständig im Auge behalten
  • Die Lagerung des Patienten nach seinen Wünschen gestalten

Immer auf eigene Sicherheit achten!

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Bitte beachten Sie: Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch. Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Homöopathen oder Arzt.

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