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Gedächtniserkrankungen- Demenz ist der Überbegriff

Krankheiten
Sind nur einige Aussetzer des Gedächtnisses vorgekommen, besteht kein Grund zur Beunruhigung. Je nach Lebenssituation und Person kann die Vergesslichkeit im Alter unterschiedlich auftreten. Ein Hauptgrund für die nachlassende Leistungsfähigkeit des Gehirns mit zunehmendem Alter ist die sinkende Energieversorgung des Gehirns. Das Problem kann sich durch Stress beruflicher oder privater Probleme verstärken.


Vergesslichkeit und Konzentrationsstörungen, die durch Belastung des Alltags entstehen sind nicht immer die Auslöser für Vergesslichkeit. Treten verschiedene Störungen in mehreren Bereichen auf, kann sich hinter diesen Zeichen auch eine beginnende Demenzerkrankung verstecken.


Sind nur einige Aussetzer des Gedächtnisses vorgekommen, besteht kein Grund zur Beunruhigung. Je nach Lebenssituation und Person kann die Vergesslichkeit im Alter unterschiedlich auftreten.

Ein Hauptgrund für die nachlassende Leistungsfähigkeit des Gehirns mit zunehmendem Alter ist die sinkende Energieversorgung des Gehirns. Das Problem kann sich durch Stress beruflicher oder privater Probleme verstärken.


Vergesslichkeit und Konzentrationsstörungen, die durch Belastung des Alltags entstehen sind nicht immer die Auslöser für Vergesslichkeit. Treten verschiedene Störungen in mehreren Bereichen auf, kann sich hinter diesen Zeichen auch eine beginnende Demenzerkrankung verstecken.

Demenz ist der Überbegriff nachlassender mentaler Fähigkeiten. Der Erkrankung liegen verschiedene Störungen der Nervenfunktionen zu Grunde. Die Krankheit kann durch ganze Gruppen von Krankheitsbildern verursacht werden. Allen gemein ist eine organische bedingte Beeinträchtigung der Gehirnleistung. Auch wenn diese über Beeinträchtigungen der Informationsverarbeitung und des Gedächtnisses hinausreicht, so sind dauerhafte Gedächtnisstörungen ein notwendiges Symptom jeder Demenz. Die häufigste Erkrankung dieses Typus ist in den westlichen Ländern die Alzheimer-Krankheit.

Die Ursachen für eine Demenzerkrankung sind nicht eindeutig geklärt. Es wird angenommen, dass das sogenannte metabolische Syndrom, eine Kombination aus Übergewicht, schlechten Blutfettwerten, hohen Blutzucker und  Bluthochdruck dem Gedächtnis schwer zusetzt. Weitere Risikofaktoren sind Fettstoffwechselstörungen, Rauchen und chronischer Alkoholmissbrauch.

Verletzungen des Gehirns, ein Schlaganfall oder eine Hirnhautentzündung können weitere Ursachen für eine Gedächtnisstörung und Amnesien sein. Das gleiche gilt für Drogen mit bewusstseinsverändernden Substanzen.

Tun kann man bei Demenzerkrankung noch nicht viel. Die Forschung konnte bislang keine Möglichkeiten der Heilung finden. Bestehende Schäden und Funktionsverluste sind in der Regel nicht mehr rückgängig zu machen.

Man kann hier nur auf die Bedeutung eines gesunden Lebenswandels mit ausgewogener Ernährung und ausreichender sportlicher Aktivität hinweisen und sollten Hinweise auf das Entstehen einer Demenzerkrankung vorliegen, muss unbedingt ein Arzt aufgesucht werden.

Inhalt

Tipps zum Gedächtnis
Gesunder Lebensstil
Tipps für den Alltag
Probieren Sie neue Kochrezepte aus
Soziale Kontakte und Gehirn Training
Nervenzellen lieben es, gebraucht zu werden
Gehirn-Jogging: POWERTRAINING FÜR DIE GRAUEN ZELLEN
Tipps zum Gedächtnis


Wir sind immer mehr wachsendem Tempo ausgeliefert, im Berufsleben, im Alltag und im privaten Umfeld. Man ist diesem Druck täglich ausgesetzt. Man kann sehr lange kompensieren, es kommt aber irgendwann doch zu Vergesslichkeit und das gerade im Alter. Es werden Sachen verlegt, man kann sich schlechter konzentrieren und hat immer häufiger das Gefühl der Überlastung und Müdigkeit und Erschöpfung sind die Folge. Das alles muss nicht sein. Das Gehirn kann fit gehalten werden. Folgende Tipps tun unserem Gehirn gut:

Verletzungen des Gehirns, ein Schlaganfall oder eine Hirnhautentzündung
Bild: clip-dealer
Gesunder Lebensstil


Schon ein gesunder Lebensstil kann die mentale Leistungsfähigkeit verbessern. Dazu gehören beispielsweise die Einschränkung des Rauchens, eine moderate aber regelmäßige sportliche Aktivität und die Umstellung auf eine gesunde Ernährung. Eine Ernährung, die speziell die Hirnleistung positiv beeinflusst, gibt es nicht. Doch da das Gehirn ein Organ wie jedes andere ist, kann eine gesunde und ausgewogene Ernährungsweise viel zum Erhalt seiner Funktionsfähigkeit beitragen.

Ruhephasen


Planen Sie Ruhephasen in Ihren Terminkalender mit ein. Das Resultat: Sie sind motivierter, belastbar und sehen den Anforderungen des Alltags mit Freude entgegen.

Tipps für den Alltag


Gestalten Sie Routineaktivitäten abwechslungsreich: Überraschen Sie Ihr Gehirn so, dass die grauen Zellen erst einmal stutzen, sich dann aus der Routine lösen und offen für neue Erfahrungen sind.

Probieren Sie neue Kochrezepte aus


Stellen Sie z.B. Ihr Telefon oder Ihren Papierkorb im Büro an eine andere Stelle.
Benutzen Sie fürs Duschen, Zähneputzen, Frühstücken die linke Hand (falls Sie Rechtshänder sind).

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Soziale Kontakte und Gehirn Training


Jung hält jung


Ein wahrer Jungbrunnen für Ihr Denkvermögen ist der Kontakt der Generationen untereinander. Bleiben Sie in Kontakt mit Ihren Kindern, Enkeln, Nichten und Neffen. Denn auch wenn der Besuch manchmal anstrengend ist, er erhält Sie mental fit!

Nervenzellen lieben es, gebraucht zu werden


  • Veranstalten Sie einen Spieleabend

  • Besuchen Sie Ausstellungen

  • Lernen Sie eine Fremdsprache

  • Besuchen Sie einen Internetkurs

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Gehirn-Jogging: POWERTRAINING FÜR DIE GRAUEN ZELLEN


Mit mentalen Gymnastik-Übungen kann man, je nach Art der Übung, jeden Funktionsbereich des Gehirns fördern. Es gibt Übungen, die das Erfassen von Zahlen und Gruppenzugehörigkeit trainieren, andere schulen das Kurzzeitgedächtnis und wieder andere trainieren die Merkfähigkeit über einen längeren Zeitraum.

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Bitte beachten Sie: Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch. Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Homöopathen oder Arzt.

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