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Bilder: pixabay website5

Masernnotstand an zwei Universitäten in Los Angeles

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Mitarbeiter und Studenten zweier Universitäten in Los Angeles stehen unter einer Masern-Quarantäne.

Die Mitarbeiter und Studenten wurden aufgefordert zu Hause zu bleiben und den Kontakt zu anderen Personen zu vermeiden, da sie Masern ausgesetzt gewesen sein könnten. In der Geschichte Kaliforniens ist das die größte Quarantäne-Anordnung, so schrieben es amerikanische Medien (Los Angeles Times) unter Berufung auf örtliche Gesundheitsbeamte am vergangenen Freitag (26.04.2019 Ortszeit). Die Washington Post schrieb, dass die Quarantäne-Anordnung bis zu 21 Tagen andauern könnte.

Die Anordnung betrifft etwa 1.000 Menschen.
Masern-Erkrankungen  in Los Angeles
Bild: clipdealer.de
Die Anordnung ist eine Schutzmaßnahme gegen die Verbreitung der Krankheit, denn die Betroffenen sollen sich zeitgleich mit Erkrankten in einer Bücherei oder bestimmten Klassenräumen aufgehalten haben.

Aktuell ist die Zahl der Masern-Erkrankungen in den Vereinigten Staaten von Amerika auf dem höchsten Stand, seitdem die Krankheit im Jahr 2000 als besiegt galt.

Wer allerdings von der der University of California oder der California State University, beide in Los Angeles, einen Impfschutz gegen Masern vorweisen kann, darf sich weiterhin frei bewegen und seiner Arbeit oder Studium nachgehen.
Auch hat der amerikanische Präsident Donald Trump am Freitag Eltern zur Impfung ihrer Kinder aufgerufen: „Diese Impfungen sind so wichtig.“ In der Vergangenheit hatte sich Trump skeptisch zu dem Thema geäußert.

Zurzeit sind den amerikanischen Gesundheitsbehörden 695 Krankheitsfälle landesweit gemeldet worden. Das ist der höchste Stand seit 25 Jahren.

Rund drei Viertel der diesjährigen Fälle sind im US-Staat New York aufgetreten. Das Masern-Virus ist sehr ansteckend. Es wird über Husten und Niesen verbreitet. Bei den meisten Patienten verursachen Masern Fieber, Schnupfen, Husten und einen Hautausschlag.

Mai 2019
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Bitte beachten Sie: Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch. Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Homöopathen oder Arzt.
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