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Mehr Menschen sterben an psychischen Erkrankungen

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Laut Statistischen Bundesamt werden immer häufiger psychische Erkrankungen als Todesursache angegeben. In Deutschland starben im Jahr 2013 36.000 Menschen an psychischen Erkrankungen. Nach wie vor sterben allerdings die meisten Menschen an Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das waren im Jahr 2013 350.000 Menschen oder 39,7 % der Todesfälle. Die zweithäufigste Todesursache mit rund einem Viertel bzw. 220.000 Sterbefällen sind Krebserkrankungen.

Bei den Todesfällen durch psychischen Erkrankungen steht mit 80 % der Sterbefälle die Demenz an erster Stelle. Auffallend hier ist, dass diese Diagnose seit Jahren zunimmt. Im Jahr 2004 waren es noch 1,2 % aller Todesfälle mit psychischer Erkrankung. Bis zum Jahr 2013 erhöhte sich die Zahl jedoch auf 4,0 % aller Todesfälle, die auf psychischen und verhaltensgestörten Krankheiten zurückzuführen waren.
Kann man an Demenz sterben?

Demenz ist eine tödliche Krankheit. In einem fortgeschrittenen Stadium können die Betroffenen nicht mehr essen und trinken, das führt zur Unterernährung und Austrocknung. Auch können viele Patienten nicht mehr schlucken. Dadurch kann Speichel in die Atemwege gelangen und die Lunge schädigen.
Aufschlüsselung Sterbefälle

Bei ungefähr 34.000 Menschen lag eine natürliche Todesursache vor, wie z. B. eine Verletzung oder Vergiftung. Weitere 11.000 Menschen kamen durch einen Sturz ums Leben und rund 10.000 Menschen nahmen sich das Leben. Im Jahr 2013 verstarben in Deutschland insgesamt 893.825 Menschen. Das waren 2,8 % mehr als im Vorjahr.

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Bitte beachten Sie: Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch. Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Homöopathen oder Arzt.

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