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Schweißbildung: Ursache für eine Primäre und Sekundäre Hyperhidrose

Symptome

Bei diesem Störungsbild produzieren die Schweißdrüsen häufiger Schweiß. Die Ursachen sind noch unerforscht. Angenommen wird, dass das sympathische Nervensystem und der Nervenbotenstoff Acetylcholin, über dem die Schweißdrüsen direkt angeregt werden, überaktiv sind. Es scheint aber auch, dass familiäre Veranlagung und psychische Faktoren eine Rolle spielen.


Bei dieser Erkrankung genügen schon geringfügige Reize, wie etwas ansteigende Temperaturen, negative oder positive Gefühlsregungen oder ein Treffen mit anderen Menschen um die Schweißbildung hochzutreiben. Betroffene schwitzen anfallartig mehrmals die Woche oder aber in schlimmeren Fällen mehrmals am Tag. Der Schweiß fließt regelrecht den ganzen Körper herunter. Nachts gibt es bei diesen Patienten keine Schweißbildung. Ein weiteres Problem ist, das die nassen Hautstellen anfälliger für Pilzerkrankungen und Geschwüre sind.

Sekundäre Hyperhidrose - feststellbares Schwitzen

Veränderte Lebensphasen und ein ungesunder Lebensstiel haben einen großen Einfluss auf diese Erkrankung.

Menschen schwitzen häufiger, wenn sie Störungen des Hormonhaushaltes oder des Stoffwechsels haben. Das sind dann Einflüsse, die das vegetative Nervensystem belasten.

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Bitte beachten Sie: Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch. Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Homöopathen oder Arzt.
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