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Naturheilung - Sodbrennen
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Schwitzen- Beispiele, die übermäßiges Schwitzen verursachen können

Symptome
  • Alkoholkonsum: Typische Beschwerde ist Schwitzen, wenn der Körper Alkohol abbaut. Verstärkt wird es bei Alkoholentzug mit Begleiterscheinungen wie Zittern, Übelkeit, Kopfschmerzen, Unruhe, Reizbarkeit und Schwindel.


  • Burnout, Stress und seelische Belastungen bringen den Körper zum Schwitzen. Wer unter Stress steht oder häufig psychischen Belastungen ausgesetzt ist bricht häufig in Schweiß aus, oft auch nachts. Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Ängstlichkeit, Herz-Kreislauf-Beschwerden und Depressive Verstimmungen sind weitere Auslöser.


  • Bei Übergewicht kommt es schon bei leichter Anstrengung zum Schwitzen, z. B. nach dem Essen sowie bei höheren Temperaturen. Zusätzlich leidet der Betroffene an Kurzatmigkeit, schnellem Ermüden und eventuell an depressiven Verstimmungen und Potenzstörungen.


  • Bedingt durch Hormonumstellung kommt es währende einer Schwangerschaft zu häufigem Schwitzen, aber auch zu anderen Beschwerden, wie z. B. Übelkeit, Sodbrennen, Kurzatmigkeit, Verstopfung und geschwollenen Beinen.


  • In den Wechseljahren spüren manche Frauen durch die Hormonumstellung Hitzewallungen mit starken Schweißausbrüchen. Sie treten meist unvermittelt auf. Müdigkeit, depressive Verstimmungen und Nervosität können weitere Symptome sein.


  • Bei Infektionen mit Fieber, durch unterschiedliche Erreger, schwitzen die Erkrankten übermäßig z. B. bei einer Virus-Grippe oder einer bakteriellen Erkrankung mit Streptokokken.

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Bitte beachten Sie: Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch. Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Homöopathen oder Arzt.
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