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Herz: So funktioniert das Herz

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Koronare Herzerkrankung

Das Herz schlägt täglich ca. hunterttausendmal. Zweieinhalbmilliardenmal in einem siebzigjährigen Leben. Es pumpt unser Blut durch den Körper und versorgt so die Körperzellen mit Sauerstoff und Nährstoffen. Der Herzmuskel zieht sich in regelmäßigen Abständen zusammen und pumpt das Blut in die Hauptschlagadern. Von den Hauptschlagadern zweigen kleinere Blutgefäße ab. Jede einzelne Körperzelle kann über dieses Gefäßsystem versorgt werden.


Das Herz besteht aus einer rechten und linken Herzhälfte. Jede dieser Herzhälften ist in einem Vorhof und einer Hauptkammer aufgeteilt. Die Versorgung des Herzens übernehmen die Herzkranzgefäße. Sie zweigen direkt an der Wurzel der Hauptschlagader (Aorta) ab und verteilen sich über das gesamte Herz. Die Herzkranzgefäße werden auch als Koronargefäße bezeichnet (Koronar = Kranz).
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Eine Koronare Herzerkrankung macht sich meistens durch ein Engegefühl in der Brust bemerkbar. Betroffene haben das Gefühl eine zusammengeschnürte Brust zu haben. Dieses Krankheitsbild nennt man Angina pectoris - Brustenge. Die Beschwerden treten bei körperlicher Anstrengung, psychischer Belastung oder Kälte häufiger auf. Begleitsymptome sind häufig Atembeklemmungen, Erstickungsängste und Übelkeit.


Die Symptome signalisieren, dass der Herzmuskel nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird. In dieser Situation, wenn die Krankheit auch in Ruhesituation auftritt kann es zum Herzinfarkt kommen. Beim Herzinfarkt liegt ein Verschluss einer Herzkranzarterie vor. Das nicht mehr versorgte Gewebe stirbt ab.

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Bitte beachten Sie: Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch. Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Homöopathen oder Arzt.

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