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Honigwasser – Wundermittel für die Gesundheit

Heilpflanzen
Die meisten Menschen nehmen Honig in erster Linie zum Süßen oder Verfeinern bestimmter Gerichte oder Getränke. Dass Honig stark gesundheitsfördernd ist, wissen die wenigsten Menschen. Denn schon ein kleiner Löffel Honig hat eine positive Auswirkung auf den Organismus.

Da Honig eine antibiotische und antibakteriellen Eigenschaft hat, ist Honig in der Naturheilkunde schon seit langer Zeit als Heilmittel bekannt. So wurden zum Beispiel schon im alten Ägypten zu vorchristlicher Zeit die positiven Eigenschaften des Honigs erkannt.

So wurde Honig unter anderem bei der Behandlung von Wunden oder als Abführmittel genutzt. Auch die alten Griechen nutzten den Honig. Bei ihnen wurde er unter anderem als Leistungssteigerung bei den alten Spielen genutzt. Das von ihnen genutzte Honigwasser sollte den teilnehmenden Athleten mehr Ausdauer und Kraft geben.
Honig für die Gesundheit
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Honig ist im Krankheitsfall ein wahrer Alleskönner. Honig enthält zum Beispiel Wasserstoffperoxid. Dieser Stoff bekämpft vielerlei Erreger und Bakterien. Aber Achtung, Wasserstoffperoxid kann sich erst bilden, wenn der Honig mit Wasser in Verbindung kommt.

Wichtig: Es kommen ein paar Teelöffel Honig in ein Glas mit lauwarmem Wasser. Aber Achtung, dass Wasser darf nicht wärmer als 40 Grad sein, da der Honig dann seine Heilstoffe verliert. Verwenden Sie nicht zu heißes Wasser! Die klassische heiße Tasse Tee mit Honig ist deutlich weniger wirksam als von vielen angenommen.

Trinken sollte man das Honigwasser am besten morgens auf nüchternen Magen.
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Trinken Sie diesen Mix täglich, machen Sie es den Erregern schwer, ihren Organismus zu befallen.

Auch ist Honigwasser ein guter Energielieferant, da Honig zudem einen hohen Traubenzuckeranteil hat und somit eine ähnliche Wirkung wie das Koffein im Kaffee. So könnten Sie auch auf den morgendlichen Kaffee verzichten.

Honig ist nicht gleich Honig

Es gibt eine Vielzahl von Honigsorten, die sich nicht nur vom Geschmack, von Qualität und Preis unterscheiden, sondern auch von der heilenden Wirkung der jeweiligen Sorte.

Hier eine Liste von Honigsorten und deren Wirkung auf verschiedene Beschwerden:
Apfelblütenhonig: Diese Honigsorte fördert bei akuten Mangelerscheinungen die Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen. Apfelblütenhonig hat einen fruchtigen Geschmack.
Eukalyptushonig: Er wirkt infektionshemmend bei Harnwegsentzündungen und Erkältungen. Die Farbe des Eukalyptushonigs ist gold bis dunkelbraun und schmeckt sehr feinwürzig.

Kleehonig: Kleehonig wirkt krampf- und schleimlösend und hilft sehr gut bei innerer Unruhe und Verdauungsbeschwerden. Die Farbe des Honigs ist weißgelb bis hellbeige und hat einen milden Geschmack.

Lavendelhonig: Wie Lavendel selbst, wirkt der Lavendelhonig krampflösend und schmerzhemmend und hilft bei Kopfschmerzen und Nervosität. Der Geschmack ist leicht würzig und die Konsistenz ist flüssig und klar.

Löwenzahnhonig: Diese Honigsorte wird bei Leber- und Gallenbeschwerden empfohlen und zur Blutreinigung. Die Durchblutung und der Stoffwechsel werden angeregt. Außerdem stimuliert der Löwenzahnhonig die Nieren- und Leberaktivität. Der Honig hat eine goldene Farbe und schmeckt sehr aromatisch.
Manuka-Honig: Manuka-Honig zählt zu den wirksamsten heilenden (und auch teuersten) Honigsorten. Der in dem Manuka-Honig enthaltene Inhaltsstoff “Methylglyoxal”, was ein natürliches Antibiotikum ist, macht diesen Honig so wertvoll. Dieser Honig kann bei stark infizierten Wunden zur Desinfektion eingesetzt werden und hat eine enorm gut heilende Wirkung. Der Manuka-Honig stammt aus Neuseeland.
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Tannenhonig: Bei Erkältungen und Bronchitis hilft der Tannenhonig durch die enthaltenen ätherischen Öle der Nadelbäume besonders gut. Sein Geschmack ist sehr kräftig und würzig. Die Farbe des Tannenhonigs ist dunkelgrün.

Weißdornhonig: Wie auch der Weißdorntee stärkt der Weißdornhonig Herz und Kreislauf und eignet sich besonders gut zur allgemeinen Kräftigung im Alter. Die Farbe des Weißdornhonigs ist bernsteingelb.
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Bitte beachten Sie: Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch. Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Homöopathen oder Arzt.
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