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Magenkrebs- Symptome, Diagnose und Therapie

Krankheiten
Bösartige Gewebeneubildungen im Magen werden als Magenkrebs oder Magenkarzinom bezeichnet. Sie gehen von der Schleimhaut des Magens aus. Der Magenkrebs ist nach dem Dickdarmkrebs die häufigste Krebserkrankung des Verdauungstraktes.

Allein in Deutschland erkranken rund 15.000 Menschen neu an Magenkrebs. In der Regel geht der Magenkrebs von entarteten Drüsenzellen in der Magenschleimhaut aus.

Männer sind häufiger betroffen als Frauen. Das mittlere Erkrankungsalter liegt bei Männern ca. bei 72 und bei Frauen bei ca. 75 Jahren.

Verantwortlich ist dieser Krebs bei Frauen zu vier Prozent und bei Männern zu fünf Prozent aller Krebsfälle.

Zudem gibt es erhebliche regionale Unterschiede in der Häufigkeit von Magenkrebs. So erkranken zum Beispiel in Japan mehr Menschen an Magenkrebs als in Westeuropa. Die Wissenschaft führt das auf die unterschiedliche Ernährungsweise zurück.

Warum es zu dieser Erkrankung kommt, ist bisher nicht eindeutig geklärt.

Für eine Erkrankung an Magenkrebs fehlen häufig frühe Anzeichen oder es kommt zu unspezifischen Symptomen, so dass ein Magenkarzinom oft erst spät entdeckt wird.

Neben dem hier genannten Magenkarzinom, das üblicherweise von den Drüsenzellen der Magenschleimhaut ausgeht und somit zu den sogenannten Adenokarzinomen gehört, gibt es noch andere Tumorarten im Magen.
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Inhalt

Leiomyosarkome
Gastrointestinale Stromatumoren (GIST)
Magenkrebs – Risikofaktoren
Begünstigt wird Magenkrebs zum Beispiel durch
Magenkrebs – Symptome
Es kann zu folgenden Symptomen kommen
Magenkrebs - Symptome im fortgeschrittenen Stadium
Magenkrebs – Diagnose
Magenkrebs – Einteilung
Magenkrebs Grading
Magenkrebs – Therapie/Behandlung
Magenkrebs – Hilfe aus der Naturheilkunde
So zum Beispiel zum

Leiomyosarkome: Das Leiomyosarkom ist ein maligner Tumor, der von der glatten Muskulatur ausgeht. Leiomyosarkome können an jeder Stelle im Körper auftreten und metastasieren vorwiegend über das Blut (hämatogen).
Gastrointestinale Stromatumoren (GIST): Sind seltene Weichteil- oder Weichgewebstumoren (Sarkome) im Magen-Darm-Trakt, die erst vor wenigen Jahren als eigenständige Krebsart erkannt wurden.
MALT-Lymphome: Das MALT(mucosa-associated lymphoid tissue)-Lymphom ist eine seltene Form des malignen Non-Hodgkin-Lymphoms. Die Lokalisation des MALT-Lymphoms ist auf die Schleimhautregionen des Organismus beschränkt. Am häufigsten ist hier die Magenschleimhaut befallen. Aber auch das Auge, die Nase, Speicheldrüsen und der Rachen sind mitunter betroffen. Selten, aber dafür besonders folgenreich ist das Auftreten in der Lunge.
Allerdings beschränkt sich der Artikel auf das klassische Magenkarzinom, dieses geht von den Drüsenzellen der Magenschleimhaut aus.
Magenkrebs – Risikofaktoren

Bis heute ist nicht genau geklärt, warum es zum Magenkarzinom kommt. Es sind jedoch einige Faktoren bekannt, die das Auftreten dieses bösartigen Tumors begünstigen können. Zahlreiche Risikofaktoren können jedoch allein oder im Zusammenspiel die Entstehung eines Magenkarzinoms begünstigen.
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Bitte beachten Sie: Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch. Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Homöopathen oder Arzt.
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