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Heilpflanzen - Phytotherapie: Inhalt L bis N

Heilpflanzen
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Latschenkiefer (Pinus silvestris) – Heilpflanze: Die Latschenkiefer ist ein kleiner Baum, auch Latsche oder Bergkiefer genannt. Sie prägt die Gebirgslandschaft der Alpen und steht unter Naturschutz. Im Winter verschwindet die Latschenkiefer meist unter einer meterdicken Schneedecke und bildet......

Lavendel in der Naturheilung: Der Lavendel (Lavendula officinalis) war Heilpflanze des Jahres 2008. Lavendel ist ein Alleskönner, er sieht schön aus, duftet hervorragend, beruhigt und entspannt.
Der Lavendel war ursprünglich im Mittelmeerraum beheimatet und wuchs dort in höher.......
Lavendel - Bild: pixabay website5


Leberblümchen (Hepatica nobilis) – Naturheilkunde: Das Leberblümchen war und ist eine wichtige Heilpflanze in der Naturheilkunde. Es ist eine kleine blaublühende Pflanze, die in Wäldern im Halbschatten wächst. Heute steht das Leberblümchen unter Naturschutz. Natürliche Vorkommen sind daher tabu und dürfen nicht gesammelt.....

Leinsamen: Echter Lein – Naturheilkunde- Lein, die lateinische Bezeichnung lautet Linum usitatissimum und bedeutet übersetzt „äußerst nützlicher Lein“. Es ist eine der ältesten Kulturpflanzen der Welt und ist auch unter den Namen Flachs bekannt. Die Pflanze war früher eine der Pflanzen, um daraus Kleidungsstücke herzustellen....

Liebstöckel – Naturheilkunde: Liebstöckel, das sogenannte Maggikraut, ist in Südwesteuropa beheimatet und wird schon seit Jahrhunderten in mitteleuropäischen Gärten angebaut. Für medizinische Zwecke wird die Wurzel und der Samen der Heilpflanze verwendet. Mit der bekannten Speisewürze der Firma Maggi hat der Liebstöckel oder Maggikraut.....

Lindenblüten – Heilpflanze: Die Linde war schon im antiken Griechenland das Symbol der Heiler. Man hatte schon damals die Heilkräfte der Lindenblüten erkannt. Lindenblütentee hilft gut bei Erkältungen durch seine schweißtreibende, schleimlösende.......

Löwenzahn- Naturheilkunde:  Unkraut, Wildkraut – Heilkraut: Jedes Jahr aufs Neue ist es für die meisten Kleingärtner ein Gräuel: Das Unkraut. Immer wieder und mit allen erdenklichen Mitteln wird versucht, das wildwachsende Kraut loszuwerden. Aber warum eigentlich? Weil sie wild wachsen und.........

Lucuma – Superfood aus Peru: Lucuma, auch Gold der Inkas genannt, ist ein subtropischer Baum, der in Peru wächst. Der Baum (Lucuma (Pouteria obovata lucuma, Lucuma obovata) wächst in den subtropischen Tälern der Anden. Verwendet wird die Frucht des Baumes. Der Baum kann bis zu 15 Metern hoch werden und mehr als 500 Früchte tragen. Auch.....
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Mädesüß – Naturheilkunde: Das Mädesüß wird auch Geißbart, Spierstaude oder Wiesenkönigin genannt. Die Pflanze ist in Europa heimisch. Das Kraut ist eine alte Heilpflanze. Mädesüß hat eine Vielzahl von Namen. So zum Beispiel: Beinkraut, Geißbart, Spierstaude, Wiesenkönigin, Wilder Flieder, Krampfkraut, Wiesengeißbart.......

Mäusedorn (Ruscus aculeatus) – Naturheilkunde: Der Mäusedorn stammt aus dem Mittelmeerraum. Der Name des kleinen, immergrünen Strauches geht wohl auf die Nutzung zur Bekämpfung von Mäusen und Ratten zurück. Die Zweige des Strauches sind stachelig und sollten die Mäuse und Ratten verletzten. Extrakte des Mäusedorns......

Mäusedorn – Heilwirkung und Anwendung: Diese Inhaltsstoffe erhöhen zusammengenommen die Spannkraft der Gefäße und dichten die zarten Wände der kleinsten Gefäße ab. Medizinisch wird die Wurzel genutzt; sie hilft gegen viele Formen der Venenleiden. Die Wirkstoffe stärken das venöse Stützgewebe, indem der Abbau.....

Maiglöckchen (Convallaria majalis) – Naturheilkunde: Das Maiglöckchen ist eines der bekanntesten Pflanze in unseren Wäldern und Ziergärten. Seit Jahrhunderten ist das Maiglöckchen schon als Heilpflanze bekannt, so zum Beispiel bei Herzerkrankungen. Als Symbol ist das Maiglöckchen der Frühlingsbote des Monats Mai. Aber Achtung......

Mais – Verwendung als Heilpflanze: Der Mais gehört zur Pflanzenfamilie der Süßgräser (Poaceae), der wissenschaftliche Name lautet „Zea mays“. Man kann nicht mit Gewissheit sagen, wo der Mais ursprünglich beheimatet war. Vermutet wird, dass der Mais ursprünglich aus Mittelamerika stammt. So wurden bei Ausgrabungen in Mexiko...

Majoran – Heilpflanze: Majoran kommt in der Naturheilkunde schon seit Jahrhunderten zum Einsatz. Er kommt bei unterschiedlichsten Beschwerden zum Einsatz, so z. B. bei Magenkrämpfen, Bronchitis, Erkältungen, Appetitlosigkeit oder Gliederschmerzen........

Malve - Wilde Malve (Malva sylvestris) – Heilpflanze: Seit Anfang der Antike war die Malve ein fester Bestandteil im Arzneischrank römischer und griechischer Ärzte. Schon Dioskurides, ein römischer Feldarzt verordnete Malvensaft gegen allerlei Krankheiten. Malve wird auch heute noch für zahlreiche......

Mariendistel – Naturheilkunde: Die Mariendistel (Silybum marianum) wird bis zu 1,5 Meter hoch und hat einen aufrechten, verzweigten Stängel. Die Blätter der Pflanze glänzen grünlich und weisen an den Blattnerven weißliche Flecken auf, sie sind stark gezähnt.......

Matcha-Tee: Dieses Teegetränk aus Japan soll angeblich gegen Krebs helfen, vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen und das Wohlbefinden stärken. Der Matcha-Tee gehört zu den Grünteesorten und wird überwiegend in Japan getrunken. Der Tee selbst stammt wohl aus China, geriet dort jedoch in Vergessenheit. Zubereitet.....

Meerrettich– Naturheilkunde: Dass Meerrettich eine hohe Heilwirkung hat, wissen nur wenige. Aus der Küche, zum Beispiel zur Verfeinerung von Fleischspeisen oder Fisch, ist der Meerrettich wohl jedem bekannt. Die scharfe Meerrettich-Wurzel ist in der Heilkunde als Mittel gegen Infektionskrankheiten sowie gegen......
Meerrettich - Bild: pixabay website5


Melisse bei Herz- und Kreislaufbeschwerden: Die Melisse (Melissa officinalis) duftet zitrusartig und wächst bis zu 80 cm in die Höhe. Die Blätter der Melisse sind gegenständig angeordnete Blätter, die eiförmig aussehen und an den Rändern grob gesägt sind. ........

Mistel (Viscum album) – Heilpflanze: Die Mistel wird meist erst sichtbar, wenn die Bäume zum Winter hin kahl werden. Misteln wachsen in Kugelform auf verschiedenen Baumarten und nehmen von ihnen Wasser und Nährstoffe auf. Dieses Verhalten macht sie zu einem Halbschmarotzer......

Mönchspfeffer – Heilpflanze: Der Mönchspfeffer (Vitex agnus castus) wurde schon im Mittelalter hochgeschätzt. In den Klöstern wurde Mönchspfeffer hochdosiert als Gewürzmittel eingesetzt, um die Libido der Mönche und Nonnen zu dämpfen. In der Naturheilkunde wird........

Mutterkraut (Tanacetum perthenium) – Naturheilkunde: Die Blüten des Mutterkrauts erinnern an die Blüten der Kamille. Heute ist das Mutterkraut so gut wie unbekannt. Die Heilpflanze, die auch eine Zierpflanze war, ist weitgehend aus den Gärten verschwunden und fristet sein Dasein nur noch als verwildertes Unkraut......

Myrrhe: entzündungshemmend, keimtötend, desinfizierend: Myrrhe, das ist das wohlriechende Harz, das ähnlich wie Weihrauch aus der Rinde von Balsambäumen und -sträuchern gewonnen wird. Und wie der Weihrauch zählte auch die Myrrhe im Altertum zu den wertvollsten Gütern........
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Nachtkerze – Heilpflanze: Oenutera biennis ist der lat. Name der Nachtkerze. Die Heilpflanze hat zum Beispiel einen positiven Einfluss auf das Bindegewebe. So kann man Schwangerschaftsstreifen und Cellulitis mit ihr behandeln. Die Pflanze wächst an steinigen Stellen, Wegrändern und im Ödland. Die Nachtkerze blüht auch in der......

Natternkopf (Echium vulgare) – Naturheilkunde: Der Natternkopf ist ein Verwandter des Boretsches und des Beinwells. Seine Heilwirkung ist mit diesen Pflanzen zu vergleichen. Die Pflanze erreicht eine stattliche Größe von bis zu einem Meter und zieht durch seine blaue Blütenpracht Unsummen von Bienen, Hummeln, Käfern und Schmetterlingen an. Die.....

Nelken (Gewürznelken) - Heilpflanze: Nelken sind besonders in der Küche als kräftiges Gewürz bekannt, z. B. bei Rotkohlgerichten, Wildgerichten oder als Zutat bei Glühwein. Die Gewürznelke war früher sehr kostbar, da sie von den legendären Gewürzinseln, den Molukken stammte. Händler aus Arabien brachten die Gewürznelken nach......

Nüsse: Gesundheit durch Nüsse- Nüsse sind sehr kalorienreich, haben aber einen hohen gesundheitlichen Wert. Nüsse enthalten eine Vielzahl von Inhaltsstoffen, die sich auf die Gesundheit positiv auswirken. Hervorheben muss man hier besonders die ungesättigten Fettsäuren, die den Cholesterinspiegel senken können. So kann man durch .....

Nüsse: Weitere Studien – Gesundheit durch Nüsse- Eine Studie von Oktober 2013 beschäftigte sich mit Pankreaskrebs. Wissenschaftler der Harvard Medical School in Boston stellten in der Studie fest, dass sich das Risiko an Bauchspeicheldrüsenkrebs zu erkranken, umso mehr verringerte, je mehr und je häufiger die Studienteilnehmer Nüsse....
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Bitte beachten Sie: Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch. Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Homöopathen oder Arzt.
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